In diesem Artikel von Acoustics Insider werden die Grundlagen von Raumakustik und verschiedene Ansätze zur Verbesserung der Akustik von Homestudios vorgestellt. Der Artikel ist in englischer Sprache verfasst.
Wie optimiere ich den Sound in meinen eigenen vier Wänden? Wie bekomme ich dröhnende Bässe, Flatterechos und stehende Wellen in den Griff? Auch mit wenig Geld und ohne komplizierte Mathematik ist es möglich, die Studioakustik zu optimieren. Meist zahlt sich der Aufwand aus: Raumakustik ist für guten Klang und sauberes Produzieren so entscheidend, wie das Equipment, das ihr verwendet (es sei denn, du produzierst ausschließlich mit Kopfhörern).
Leider wird Thema Raumakustik begleitet von Marketing, Mythen und Legenden. Ein Klassiker sind Eierkartons, mit denen die Wände ausgeschmückt werden sollten, um den Raumklang zu verbessern. Dieser Artikel belehrt euch eines Besseren. Als roter Faden dient eine Pyramide, die von unten nach oben aus den wichtigsten Bausteinen zur Optimierung der Raumakustik aufgebaut wird. Diese sind: Room Preparation, Sweet Spot & Speaker Placement, Broadband Absorption, Tuned Absorption, Diffusion.
Einen weiteren interessanten Artikel zum Thema Raumakustik vom Musikerportal Bonedo findet ihr hier. Während der Artikel von Acoustics Insider relativ allgemein gehalten ist, könnt ihr hier selbst Hand anlegen: Es werden nützliche DIY-Tipps vorgestellt und ihr erfahrt, wie man Eckabsorber, Seitenabsorber, Breitbandabsorber und Plattenschwinger selbst bauen kann.