Inspiriert von legendären Analogsynthesizern der 70er und 80er Jahre führt uns Native Instruments mit Super 8 zurück in ikonische Klangwelten vergangener Zeiten.

Super 8 ist ein virtuell-analoger, achtstimmiger Polysynth. Unter der Haube stecken Dual-Oszillatoren, die mit jeweils vier unabhängigen Wellenformen ausgerüstet sind. Die Oszillatoren lassen sich synchronisieren, es kann aber auch wahlweise ihr Mischverhältnis bestimmt werden. Mit Hilfe von FM-Synthese kannst du die Sounds zusätzlich modulieren. Außerdem stehen ein Tiefpass-, Bandpass- und Hochpass-Filter sowie flexible ADSR-Funktionen zur Verfügung. Über das Mod-Routing können diverse Parameter miteinander verschaltet werden. Oszillatoren und Filter können über einen externen MIDI-Controller angesteuert und die Sounds in Echtzeit moduliert werden.

Super 8 soll laut NI über ein besonders übersichtliches und einfaches Interface verfügen, was dir als Inspirationshilfe dienen und zum kreativen Experimentieren anregen soll. Scheitert es doch mal an neuen Ideen, kannst du auf über 350 Presets zurückgreifen, die von Bass-Sounds über Keys, Drums bis hin zu Pads und FX alle Bereiche abdecken. Nach Angaben des Herstellers wurden die Patches von legendären Analogsynthesizern von Roland, Sequential Circuits und anderen inspiriert. Dennoch soll Super 8 über einen ganz eigenen, modernen Klangcharakter verfügen.

Zur Verwendung von Super 8 wird Native Instruments Reaktor 6 oder der kostenlose Reaktor 6 Player benötigt. Nähere Informationen, Klangbeispiele und ein Walkthrough-Video sind auf der Homepage von NI erhältlich: