In diesem Artikel von Ableton erfährst du alles, was du für das Pressen deines Tracks auf Vinyl wissen musst.
Es ist wahr – dieser News-Post von uns stammt aus dem Jahr 2020! Kein anderes Musikmedium hat bisher ein solch erfolgreiches Combeback erlebt wie die Schallplatte. Laut Rolling Stone sollen im Jahr 2019 die Vinyl-Verkäufe zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren jene der CD überstiegen haben. Auch in Clubs sieht man alte und neue DJs wieder vermehrt in die Plattenkiste greifen. Der analoge Klang, samt Rauschen und Knistern, das haptische Moment beim Auspacken einer Schallplatte, Artwork und Marketing sind alles Argumente, die das so oft totgesagte Tonträgerformat am Leben gehalten haben. Vinyl scheint von einer magischen Aura umgeben zu sein, und die darauf gepressten Tracks unsterblich.
Der Ableton-Blog-Post wurde schon im Jahr 2014 anlässlich des jährlich stattfindenden Record Store Days veröffentlicht. Das Event wurde 2008 von Vinyl-Liebhabern ins Leben gerufen und soll seither unabhängige Plattenläden vor dem Aussterben bewahren. Zur Verfassung des Artikels befragte Ableton Journalisten, Labelbetreiber und Plattenguru Oli Warwick. Folgende Themen werden behandelt:
– Labels
– Mastering
– Physische Denkweise
– Mischung vor dem Mastern
– Einstellungen, die du vermeiden solltest
– Bouncen
– Bewertung durch Hören
– Das fertige Produkt
Zu dem Artikel gelangst du hier.