In diesem Artikel von Ableton dreht sich alles um die elektronische Bassdrum. Neben einer Zeitreise zu den Ursprüngen und der Entwicklung werden auch technische und kreative Aspekte behandelt. Außerdem lernst du eine Reihe nützlicher Tipps für das Sound Design und Mixing von Kicks.
Für viele ist die Bassdrum das wichtigste Element einer Musikproduktion. In den Genres Techno und House ist sie der Herzschlag, der den Beat im 4/4-Marsch vorantreibt. Im Club ist sie der Hauptorientierungspunkt, nach dem sich das Publikum beim Tanzen richtet. Im stetigen Kampf mit der Bassline um die Vorherrschaft im unteren Frequenzbereich bedarf wohl kein anderer Drum-Sound so viel Zeit für EQ-ing, Balancing und Mixing. Nicht selten verzweifeln Produzenten regelrecht an einem guten Zusammenspiel zwischen Kick, Sub und Bassline.
Aber woher rührt eigentlich diese Faszination an der Bassdrum? Wo liegen ihre Ursprünge? Und wie lässt sich ihr Effekt für eigene Musikproduktionen maximieren? Diese und mehr Fragen werden in dem umfangreichen Artikel aus dem Ableton-Blog behandelt – gespickt mit Klangbeispielen, YouTube-Videos und Tutorials.
Zur Inspiration stellt dir Ableton eine kostenlose Library mit 39 Kicks in zwei Drum Racks zur Verfügung. Die darin enthaltenen Sounds wurden ausschließlich mit Ableton-Instrumenten und -Effekten produziert: Operator, Drum Buss, Saturator, Redux, Dynamic Tube, EQ Eight, Delay und Utility. Den Download-Link hierzu findest du am Ende des Artikels.
Übrigens: Auch die SOS hat zwei interessante Tutorials zum Thema elektronische Kickdrum erstellt:
Zum Ableton-Blog-Post geht es hier.