10 Tricks im Bereich Musiktheorie die Jeder Produzent Kennen Sollte

In diesem Artikel von Musikradar erfahrt ihr 10 nützliche Tricks aus dem Bereich Musiktheorie, die ihr als Musikproduzent kennen solltet. Die wichtigsten musiktheoretische Grundlagen könnt ihr auch an der SOS lernen. Hierzu bieten wir zwei Kurse an: Musiktheorie A – Chords & Rhythms und Musiktheorie B – Songs & Arrangements.

Zugegeben – Musiktheorie ist für die meisten Produzenten nicht gerade ein Lieblingsthema. Zu lernen, wie Melodien funktionieren und wie Akkorde gebildet werden können, wird häufig als trocken, uncool oder langweilig angesehen. Die Musikgeschichte zeigt, dass es auch immer wieder Ausnahmekünstler gibt, die ohne jegliche musiktheoretische Bildung zu brillanten Musikern wurden. Viele Jazz-Musiker wie Randy Newman oder Pianist Errol Garner konnten noch nicht einmal Noten lesen! Dennoch kann die Bedeutung guter Kenntnisse im Bereich Musiktheorie kaum unterschätzt werden. Sie können dabei helfen, andere Musikstücke besser zu verstehen und eigene Arbeiten aufzuwerten. Mit einem guten Hintergrundwissen können musiktheoretische Regeln korrekt angewendet oder gezielt manipuliert und umgangen werden.

In diesem umfangreichen Artikel von Musikradar werden uns 10 der gebräuchlichsten und nützlichsten musiktheoretischen Grundlagen vorgestellt. Es wird euch gezeigt, wie man beispielsweise Akkorde brechen, erweitern oder invertieren kann. Zu den weiteren Themen gehören Modale Tonleitern, Pentatonik und Grundtöne. Veranschaulicht wird der Artikel durch zahlreiche Beispiele mit Screenshots und Videos. Zum kompletten Artikel geht es hier:

16/05/2018

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